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Projekt «Fachservice für und mit Gemeinden für gemeinschaftliche Wohnformen» im Rahmen des EU-Förderprogramms «Interreg VI», kurz «Fachservice gemWoFo» Lead Partner (Initiator und Projektträger): Gemeinnütziger Verein «Weiterwohnen – Plattform für Miteinander Leben und Wohnen» Obmann Andreas Müller-Dirnberger, MSc Arch
Grenzüberschreitender Projektpartner: Verein Weiterwohnen Deutschland e.V. Vorsitzende Dipl. Ing. Hochbau Martina Lehn +49 175 5679972
Kurzbeschreibung: Ziel ist das Entwickeln eines grenzüberschreitenden Fachservices (koordinierte Ansprechstellen) zur Unterstützung von Bauverwaltungen und Gemeinden zur erfolgreichen Umsetzung von gemeinschaftlichen Wohnformen in Verbindung mit Quartiersentwicklungen und verdichteter Bauweise in Gemeinden des ländlichen Raumes in Süddeutschland und Vorarlberg. Dazu werden treffsichere Beratungs- und Betreuungspakete sowie ein Gemeinwohnpass als Anreiz-Fördersystem und Zertifizierung für gemeinwohlorientierten Wohnbau entwickelt und die gezielte Anwendung von bereits verfügbaren gesetzlichen Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt. Durch die Begleitung von exemplarischen Prozessen, die Dokumentation der Erfahrungen und Ergebnisse und die Vermittlung dieses Knowhows wird die Effizienz der örtlichen Verwaltungen erhöht. Als wichtiger Teil zur Befähigung als Ermöglicherin sollen mehrere Gemeinden und Baurechtsverwaltungen (so genannte „assoziierte Partner“) in Vorarlberg und Süddeutschland exemplarisch begleitet werden, Rahmenbedingungen für neue Wohnformen zu schaffen, um so Vorbilder für weitere Gemeinden in den Regionen zu werden.
Gesamtziel des Projekts: SZ 9: Verbesserung der institutionellen Kapazitäten insbesondere der für die Verwaltung eines bestimmten Gebiets zuständigen Behörden sowie der Beteiligten (alle Aktionsbereiche). Wir möchten Gemeinden in Vorarlberg und Süddeutschland befähigen, auf Anfragen von Bauprojekten und Wohngenossenschaftsinitiativen mit den entsprechenden Instrumenten zuzugehen bzw. selbst umzusetzen. Umgekehrt möchten wir Gruppen der Zivilgesellschaft, die sich für solche Wohnmodelle interessieren, das Handwerkszeug an die Hand geben, sich selbst zu organisieren und in ihrer jeweiligen Gemeinde mit den verantwortlichen Gemeindebehörden zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.
Projektziel: Die bis dato nicht vorhandene, institutionelle grenzüberschreitende Zusammenarbeit sowie das Fehlen eines grenzüberschreitenden Fachservices im Bereich des gemeinschaftlichen Wohnens soll aufgelöst sein.
Anmeldung Projektnewsletter:
Weitere Informationen und Kontakt: fachservice[at]weiterwohnen.eu
Vom Fachservice durchgeführte Veranstaltungen:
Veranstaltungen unter Federführung/mit Beteiligung des Fachservice im Rahmen der Projektarbeit (u.a.):
Teilnahme des Fachservice an externen Veranstaltungen (ohne Mitwirken in der Organisation; u.a.):
Klausuren des grenzüberschreitenden Projektteams:
Fachservice-Newsletter:
Mediale Berichterstattung (für den Inhalt ist der jeweilige Medieninhaber vollinhaltlich veranwortlich):
Zwischenberichte:
Hier werden laufend Zwischenberichte des Projekts veröffentlicht.
Publikationen: Hier werden laufend die Publikationen im Rahmen der Projektarbeit veröffentlicht.
Projektteam:
Das grenzüberschreitende Projektteam bei einer Mitarbeiter:innen-Klausur vor dem Büro von "Weiterwohnen" im Haus am Katzenturm in Feldkirch.
<<< Diese Seite wird laufend erarbeitet/bearbeitet/erweitert und mit Projektinhalten befüllt >>>
Das Projekt wird finanziell durch das Förderprogramm "Interreg VI" im "ABH Programm" der Europäischen Union mit 60% der Projektkosten unterstützt.
Weitere Projektpartner:
+ Projektpartner Standort Vorarlberg: Vorarlberger Gemeindeverband, Gemeinde Bezau, Regio Bregenzerwald mit Baurechtsverwaltung, Regio Vorderland, Stand Montafon, Baurechtsverwaltung am Kumma
+ Projektpartner Standort Baden-Württemberg: Zeppelin Universität, Amt für ländliche Entwicklung Schwaben, Gemeinde Amtzell, Gemeinde Grünkraut, Gemeinde Horgenzell, Gemeinde Sauldorf |